Die Gazette

Die Gazette

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Hier begegnen sich feinsinnige Vor- und Nachdenker: „Die Gazette“ ist ein gedruckter Kultursalon. Das hochwertige Magazin erreicht die Gesellschafts- und Kulturelite im gesamten deutschsprachigen Raum. Das Medium steht für anspruchsvollen Qualitätsjournalismus im Dienste der politischen Kultur und erscheint seit 1998 online, seit 2004 auch gedruckt.

Zu den prominenten Autoren des gesellschaftlichen Kulturmagazins zählen unter anderem Politiker wie Antonio Guterres, Uri Avnery, Horst Köhler oder Rita Süssmuth, Philosophen von Georgio Agamben bis Julian Nida-Rümelin, Publizisten wie Seyran Ates, Heribert Prantl, Fritz Pleitgen, Carl Amery, Theo Sommer und Carlos Widmann und Politikwissenschaftler von Claus Leggewie bis Werner Weidenfeld. Die „Gazette“-Autoren prägen politische Kultur mit offenen, klugen Debatten anstatt ideologischem Furor und polemischer Verengung. So steht „Die Gazette“ für den liberalen, weltoffenen Austausch von Meinungen und Geisteshaltungen zu Kultur und Zeitgeist.

Die „Süddeutsche Zeitung“ urteilt: „Die Gazette“ habe „keinen starken Auftritt, dafür aber einen starken Inhalt“. Die Zeitschrift komme unaufgeregt daher, dafür aber sei der „Anteil der aufregend guten Stücke hoch“. Man finde Essays, Kurzgeschichten, Lyrik und „Fundsachen“. Eine klare politische Linie habe das Blatt nicht; „man darf es ‚aufklärerisch‘ nennen“. Die „Frankfurter Rundschau“ findet: „Das Magazin setzt auf die Lust am Lesen und liefert unabhängige und kritische Informationen aus Kultur und Politik.“ Laut „Münchner Merkur“ „verzichtet ,Die Gazette‘ auf intellektuelle Moden“ und will „geistige Strömungen der Gegenwart diskutieren“.